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Artikel: Diese Stauden fühlen sich im Halbschatten pudelwohl

Diese Stauden fühlen sich bei Halbschatten sehr wohl.

Diese Stauden fühlen sich im Halbschatten pudelwohl

In vielen Gärten gibt es Beete, in denen die Lichtverhältnisse nicht ganz so eindeutig sind. Mal scheint die Sonne und mal gibt es Schatten. Das ist jedoch kein Grund, diese Bereiche ungenutzt zu lassen.

Dazu kommt die Tatsache, dass ein Garten ohne Blumen und ohne Blüten einfach kein richtiger Garten ist. Kombinieren wir das Ganze, dann bieten sich Stauden für den Halbschatten geradezu an. Natürlich kann nicht jede Art mit diesen Lichtverhältnissen umgehen, doch hier haben wir für dich einige Sorten, die sich im Halbschatten pudelwohl fühlen.

Warum gerade Stauden? Wenn du Sommerblumen kultivierst, musst du diese jedes Jahr wieder neu einsäen. Stauden dagegen blühen immer wieder von allein. Dazu kommt, dass sie pflegeleicht sind. Das Beste ist jedoch, dass sie über sehr, sehr viele Arten verfügen. Das macht es nicht nur leicht, einige zu finden, die auch im Halbschatten gedeihen, sondern auch genau die, die zu dir und deinem Garten passen.

Salbei

Salbei, das ist doch eigentlich eher etwas für den Kräutergarten? Ja, aber der Steppen-Salbei ist dagegen eine sehr gute Bereicherung für jedes Staudenbeet. Seine Blütenstände zeigen sich in einem großartigen Blauviolett. Damit braucht er nicht gegenüber den Stauden zurückzustecken.

Dazu kommt, dass er sich auch in Kästen und Kübeln wohlfühlt. Damit eignet er sich auch sehr gut für den Balkon oder die Terrasse. Das macht den Steppen-Salbei vielseitig einsetzbar. Dabei stellt er keine großen Ansprüche an die Pflege.

Das Purpurglöckchen

Das Purpurglöckchen wächst im Halbschatten, doch es ist dabei nicht schüchtern und braucht sich nicht zu verstecken. Mit seinen Blüten in einem leichtenden Rot und dazu noch roten Blättern könnte diese Staude kaum auffälliger sein.

Als ein super Hingucker verschönert das Purpurglöckchen jedes Beet. Besonders das Blattwerk schafft dabei einen besonders bezaubernden Anblick, der sich fast als magisch bezeichnen lässt. Damit wirkt das Purpurglöckchen auch auf Bienen und Schmetterlinge, die dann nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Der Fingerhut

Mit geradezu beeindruckenden Blütenständen verschönert der Fingerhut jedes Beet und jeden Garten. Dieser Klassiker aus Bauerngärten ist ein absoluter Hingucker. Die Glockenblüten erinnern von ihrer Form tatsächlich an einen Fingerhut und machen damit seinem Namen alle Ehre.

Darüber hinaus sind die Blüten nicht nur zahlreich, sondern auch farbenfroh. In Pink und Weiß zeigen sie sich von ihrer besten Seite. Darüber hinaus ist der Fingerhut auch noch frosthart und insgesamt sehr robust, so dass dir der super Anblick sehr lange erhalten bleibt.

Die Glockenblume

Mit einer zauberhaften Schönheit verleiht die Glockenblume jedem Beet, das im Halbschatten liegt, ein besonderes Flair. Die Glockenblüten zeigen sich sehr zahlreich von Juni bis September und erstrahlen dabei in einem tollen Weiß und Blau.

Wer dagegen nur über einen Balkon verfügt, muss nicht auf diese Augenweide verzichten. Sie kann auch in einen Topf gedeihen. Selbst im Wohnraum kann sie so zur Geltung kommen und für eine gute Atmosphäre sorgen.

Das Gedenkemein

Wenn du den Namen dieser Staude, Gedenkemein, liest, wirst du dich bestimmt an eine andere Pflanze erinnert fühlen. Dabei geht es um das Vergissmeinnicht und tatsächlich wird das Gedenkemein als die kleine Schwester des Vergissmeinnichts angesehen.

Das Gute ist, dass beide Pflanzen einen tollen Anblick liefert. Das Gedenkemein zeigt dabei besonders zierliche Blüten in Blau, die eine gelungene Atmosphäre schaffen. Besonders eignet sich diese Staude als Bodendecker, denn sie wächst sehr schnell und robust und schon bald erstrahlt dein Beet in einem leuchtenden Blau.

Die Herbst-Anemone

Wenn du verschiedene Stauden kultivierst, bekommst du vom Frühling bis in den Herbst hinein einen besonderen Anblick. Die Herbst-Anemone übernimmt dann ab August die Stellung und zeigt sich von ihrer besten Seite.

Diese Staude zeigt bezaubernde Blüten und ist damit eine der schönsten Herbstblumen. Dabei kann noch einmal tüchtig variiert werden, denn es gibt zahlreiche Sorten dieser blühkräftigen Pflanze. Sie alle zeichnen sich durch die Klarheit der Blüten aus, was die eine schöner als die andere macht.

Das Alpenveilchen

Für eine so kleine Pflanze hat es das Alpenveilchen doch ganz schön in sich. Dabei wächst es nur bis zu einer Höhe von 15 cm und oftmals sogar nur 10 cm. Das ändert jedoch nichts daran, dass es sich in jedem Beet schnell zu einem Hingucker mausert.

Das Alpenveilchen zeigt viele hübsche Blüten mit einer sehr markanten Form und einer sehr gelungenen rosa bis violette Färbung. Auch hier kann wieder variiert werden, denn es gibt viele unterschiedliche Arten und Varianten des Alpenveilchens. Vor allem mit dem Frühlings-Alpenveilchen lässt sich das Gartenjahr gut beginnen.

Die Astilbe

Astilben werden gerne als Prachtspieren bezeichnet, denn sie zeigen ihre Pracht am Ende langer, hoch gerichteter Blütenstiele, sprich, am Ende langen Spieren. Es gibt sie in vielen Sorten, die alle federartige Blütenrispen zur Schau tragen. Diese erstrahlen in einem tollen Weiß, Rosa, Violett oder Rot.

Die Astilben sind jedoch auch außerhalb der eigentlichen Blütezeit ein gelungener Hingucker. Das liegt an ihrem Laub, das sich in dunkelgrün sehr dekorativ hervortut. Um zu gedeihen, brauchen sie einen frischen Boden, der reich an Nährstoffen und Humus sein sollt. Auch kann er ein wenig sauer sein. Dabei gilt, je mehr Sonne die Astilben abbekommen, desto feuchter muss der Boden sein, das ist jedoch nicht weiter überraschend.

Der Sonnenhut

Nun möchte man vermuten, dass eine Pflanze mit diesem Namen doch eher etwas für sonnige Standorte ist, doch sie gedeiht auch prächtig im Halbschatten. Dabei zeigt sie Blüten mit einer intensiven Färbung, so dass sie praktisch ihre eigene Sonne schafft. Damit zieht sie nicht nur die Blicke von Menschen auf sich, sondern auch Bienen und Schmetterlinge lassen sich davon gern anziehen.

Die Bergenie

Die Bergenie bietet das ganze Jahr über einen hübschen Anblick. Dabei bleiben die Blätter auch über den Winter stehen. Sobald der erste Frost kommt, färben sie sich rot und zeigen damit einen großartigen Kontrast zur Umgebung. Nachdem das Laub gefallen ist, bilden sich im Frühjahr die Glockenblüten, die in Rosa, Weiß oder Purpur erstrahlen. Erst danach entwickelt sich dann das neue Laub an den Stielen.

Die Bergenie eignet sich besonders gut als Bodendecker. Sie ist sehr robust und sie benötigt feuchte Böden mit vielen Nährstoffen. Darauf entwickelt sie sich prächtig und zeigt sich bald von ihrer schönsten Seite.

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